Dienstag, 26. Juli 2011

Wie man die Abendschule bezahlen kann

Genau wie viele Studenten, stellen sich auch Interessenten der Abendschule die Frage: „Wie kann ich mir das alles finanzieren?“ Die gute Mitteilung für alle Interessierten lautet, dass es mit Sicherheit Möglichkeiten und Wege gibt,um sich den sekundären Bildungsweg zu finanzieren. In der Regel wird man nicht alleine stehen gelassen.
Bafög
Bafög kann auch von den Abendschul Besuchern beantragt werden. Der Bund akzeptiert jegliche Einrichtungen bzw. Institutionen, die einen auch auf dem zweiten Bildungsweg ausbilden. Tatsächlich gibt es sogar ein sogenanntes nicht von den Eltern abhängiges Bafög, das nicht mehr zurückgezahlt werden muss. Des Weiteren orientiert es sich nicht nach dem Einkommen der Eltern. Selbstverständlich ist es notwendig eine Ausbildung zu haben, wenn man an dem abendlichen Unterricht teilnehmen möchte. Diese Berechtigung muss man auch für das Bafög aufweisen.
Kindergeld
Die Schüler haben Anspruch auf das Kindergeld, wenn die folgenden Punkte zustimmend sind. Es müssen mindestens 10 Stunden in der Woche unterrichtet werden. Zusätzlich darf man nicht älter als 27 Jahre alt sein und es gibt eine Gehaltsgrenze, die man aber als armer Student wohl kaum übertreffen wird.
Arbeiten
Für gewöhnlich ist eine Abendschule sehr gut geeignet, um noch einer Voll- oder Teilzeitarbeit nachzugehen. Da man nicht den ganzen Tag die Schulbank drücken muss, kann man sich nebenher Geld verdienen, um sich den Lebensunterhalt zu sichern.
Alles in allem sollte man keine Angst davor bekommen, dass die Abendschule unbezahlbar ist.

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